Martin Dougoud - Akzeptieren, dass man gut ist
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Vier Jahre lange hatte ich mich auf die Olympischen Spiele 2021 in Tokio vorbereitet – und war dann doch nicht bereit. Am Tag des Wettkampfs wusste ich nicht, warum ich da war und was mich an meinem Sport begeistert. Es fehlte der entscheidende Funke. Natürlich entsprach das Ergebnis dann nicht meinen Erwartungen. Ich war sehr enttäuscht.
Zwei Jahre später: 1. Juli 2023. Ich fühle mich gut. Ich empfinde Stress, aber es ist positiver Stress. Ich weiss, was ich tun muss: loszulassen, mich zu befreien. Dadurch kann der Funke freigesetzt werden. Ich starte im Finale des Kanu-Slaloms bei den European Games in Krakau. Nach mir werden nur noch zwei Teilnehmer starten. Wenn ich diesen Lauf auf dem ersten Platz beende, ist mir eine Medaille sicher.»
Jetzt die ganze Geschichte im Blog von Swiss Olympic lesen «Ungefiltert – Geschichten aus dem Schweizer Sport» lesen.
Text: Fabio Gramegna, Medienteam Swiss Olympic
Bilder: Swiss Olympic