den Kopf und beide Hände auf den Steg, den Beckenrand oder eine Bootsspitze legen und beidseits nur den Hüftknick üben
an den Händen festhalten, das Gesicht ins Wasser halten und Blasen bilden
gekentert einige Meter schwimmen und sich dann am Rand oder einer Bootspitze aufdrehen
Gewässer: ZW 1
Bootsklasse: KB
Gruppengrösse: 3-12
Material: -
Übungsbeschreibung:
Die Teilnehmenden bilden Dreiergruppen. Eine Person sitzt im Boot mit geschlossener Spritzdecke, während die anderen beiden vorne und hinten am Boot festhalten. Die Person im Boot kentert selbständig, macht eine Päckchenposition unter Wasser und wird von den anderen beiden so schnell wie möglich in die vorher abgesprochene Richtung wieder aufgerichtet. Die Person im Boot entscheidet selbst, wann und in welchem Tempo sie erneut kentert und wird dann erneut hochgedreht.
Erleichtern:
Die Leiter:innen helfen beim Hochdrehen des Bootes.
Eine zusätzliche Person unterstützt seitlich und hilft der gekenterten Person an den Händen.
Erschweren:
Die Person im Boot signalisiert mit einer Hand, in welche Richtung sie hochgedreht werden möchte.
Die Person unter Wasser kippt das Boot aktiv in die gewünschte Richtung.
Die Person bleibt unter Wasser, bis sie auf das Boot klopft, und wird erst danach hochgedreht.
Variation:
In den Dreiergruppen können kleine Aufträge integriert werden, um den Spass und die Herausforderung zu erhöhen. Zum Beispiel kann getestet werden, wer am längsten unter Wasser bleiben kann, bevor die anderen ihn oder sie wieder hochdrehen müssen. Eine weitere Aufgabe könnte sein, herauszufinden, wer die meisten Drehungen am Stück schafft, alternativ kann die Zeit gestoppt werden, wie lange eine Person für vier vollständige Kenterungen und Wiederaufrichtungen benötigt. Diese Aufgaben fördern nicht nur den Teamgeist, sondern auch das Vertrauen und die Sicherheit im Umgang mit der Kentertechnik.
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