Datum | Ereignis |
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1925 | 31 Kanuten gründen VSF (Vereinigung Schweizerischer Flusswanderer), bestehend aus Gruppen in Zürich und Schaffhausen sowie Einzelmitgliedern. Der erste Präsident heisst Walter Reinhart. |
1935 | Nach 10 jährigem bestehen beginnt die Zusammenarbeit mit dem TCS. |
1935 | Der VSF wird als nautische Sektion beim TCS aufgenommen. Erst durch den Beitritt der "nautischen Sektion" wurde der TCS vom Automobil-Club zu einem wirklichen Touring-Club. Anwachsen des VSF auf nahezu 600 Mitglieder. |
1952 | Es wird erstmals, in Zusammenarbeit mit dem TCS, eine Gewässerkarte der Schweiz herausgegeben. |
1960 | Der Verbandsname wird auf den heutigen Namen "Schweizerischer Kanu-Verband" geändert. Der neue Präsident heisst Bruno Etter. |
1975 | 50 Jahre Jubiläum in Luzern. |
1996 | An den olympischen Sommerspielen in Atlanta gewinnt der Schweizer Damen-Vierer in der Regatta über 500m in der Besetzung Ingrid Haralamow, Daniela Baumer, Sabine Eichenberger und Gabi Müller die Silbermedaille. |
2000 | 75 Jahre Jubiläum mit grossem Fest in Rapperswil. |
2001 | Eröffnung nationales Kanu-Slalom Trainingszentrum in Goumois (JU). |
2005 | Eröffnung nationales Regatta-Zentrum in Rapperswil |
2008 | Eröffnung des Kanuland Schweiz von SchweizMobil in Zusammenarbeit mit dem SKV. Wiedereinführung eines Jahreshefts. |
2009 | Der SKV richtet die Junioren-Weltmeisterschaft im Wildwasserrennsport in Buochs und die Freestyle-Weltmeisterschaft in Thun aus. Auf der Aare findet in Zusammenarbeit mit dem WWF das erste Wasserzeichen zum Erhalt der Schweizer Flüsse statt. |
2010 | TCS beendet aus wirtschaftlichen Gründen das Hauptsponsoring des SKV. |
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